Global Futures Society von Dubai, das weltweit größte Futuristennetzwerk, wächst beim Dubai Future Forum durch den Beitritt von 36 Institutionen

Wie die Dubai Future Foundation heute mitteilte, haben sich 36 Institutionen aus 17 Ländern den bestehenden vier Mitgliedern der Global Futures Society angeschlossen. Bei der Global Futures Society handelt es sich um das weltweit größte globale Netzwerk von Futuristen.

Vertreter der internationalen Institutionen nahmen am Dubai Future Forum teil, das am 27. und 28. November im Museum of the Future als das bisher größte globale Treffen von Futuristen ausgerichtet wurde.

Die Gesellschaft wurde im vergangenen Jahr von der Dubai Future Foundation gegründet, um die Rolle des Museum of the Future als globaler Hub für internationale Institutionen der Zukunftsforschung zu stärken und Dubais Position als führende Plattform für strategisches Denken zu konsolidieren.

Die Global Futures Society ist eine Plattform, die einige der weltweit wichtigsten Institutionen auf dem Gebiet der Zukunftsgestaltung und strategischen Planung sowie Forschungszentren zusammenführt. Ihr Ziel ist es, die Zusammenarbeit bei der Erkundung von Chancen und Herausforderungen sowie bei entsprechenden Vorbereitungsmaßnahmen zu erleichtern. Die neuen Mitglieder treten der Association of Professional Futurists (APF), dem Millennium Project, der World Futures Studies Federation (WFSF) und dem Public Sector Foresight Network (PSFN) bei.

Seine Exzellenz Khalfan Belhoul, CEO, Dubai Future Foundation, erklärt: „Im vergangenen Jahr wurde die Global Futures Society im Einklang mit der Vision Seiner Hoheit Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vizepräsident und Premierminister der VAE und Herrscher von Dubai, ins Leben gerufen, das Museum of the Future zu einem internationalen Zentrum für Dialog und Partnerschaften zu machen, das die internationalen Anstrengungen um die Gestaltung der Zukunft vereint.“

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.